Prävention vor sexualisierter Gewalt im Judo!
Der organisierte Sport trägt eine hohe Verantwortung für das Wohlergehen aller Engagierten und Aktiven. Dazu gehört auch die Motivation sich für den Schutz vor sexualisierter Gewalt einzusetzen.
Die körperliche und emotionale Nähe, die im Sport entstehen kann und in keinem anderen Zusammenhang ähnlichen Stellenwert findet, birgt Gefahren sexualisierter Übergriffe. Eine Kultur der Aufmerksamkeit und des Handelns Verantwortlicher muss dazu beitragen, Betroffene zum Reden zu ermutigen, potentielle Täter abzuschrecken und ein Klima zu schaffen, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Sport vor sexualisierter Gewalt schützt. (Quelle: Deutsche Sportjugend)
Alle Vereine die sich mit dem Thema „Prävention sexualisierter Gewalt im Sport“ auseinander setzen leisten einen großen Beitrag zum Schutz und für die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen.
Durch eine Kultur der Aufmerksamkeit und des Handelns Verantwortlicher möchten wir aktiv dazu beitragen, Betroffene zum Reden zu ermutigen, potentielle Täter abzuschrecken und ein Klima zu schaffen, dass Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Sport vor sexualisierter Gewalt schützt.
Insgesamt geht es darum, persönliche Grenzen zu wahren sowie nicht wegzuschauen und gegen sexistisches, diskriminierendes und gewalttätiges verbales oder non-verbales Verhalten Stellung zu beziehen. Dazu gehört auch, sich bei den zuständigen Ansprechpartnern im Verband und bei Fachberatungsstellen gegebenenfalls Unterstützung zu holen. Der Hessische Judo-Verband und der Deutsche Judo-Bund hat dafür jeweils zwei Schutzbeauftragte ernannt.
Ansprechpartnertelefon HJV |
0160 2810 639 | |
HJV Schutzbeauftragte | Gaby Bied | g.bied(at)hessenjudo.de |
HJV Schutzbeauftragter | Heinz Prior | h.prior(at)hessenjudo.de |
Ansprechpartnertelefon DJB |
069 677208 18 | |
DJB Ansprechpartnerin | Ellen Schick | eschick(at)judobund.de |
DJB Ansprechpartner | Peter Wiese | p.wiese95(at)gmail.com |